Wir sind erst Anfang Februar und haben bereits erfahren, dass die Guardia Civil eine neue untersuchen Grundstück mit illegalem iberischem Schinken das in verschiedenen spanischen Gebieten vermarktet wird. Bis 13 Personen beteiligt sind, verteilt über die Provinzen Badajoz, Cáceres, Madrid, Zaragoza, Barcelona, Murcia, Salamanca, Huelva und Granada. Die Operation heißt 'Sanedrac'hat in der Stadt Extremadura begonnen Salvaleón, wo das bewaffnete Institut insgesamt bewegungsunfähig gemacht hat 24.843 Schinken und Schultern. Nun laufen die Ermittlungen weiter, richten sich aber auch an die oben genannten Orte. Wir erzählen Ihnen hier mehr.
Monte Porrino, am Anfang der Handlung
Genauer gesagt, das alles Grundstück mit illegalem iberischem Schinken Das, was untersucht wird, wurde von einigen initiiert Tierärzte der Generaldirektion für öffentliche Gesundheit der Junta de Extremadura. Sie erhielten eine Mitteilung von der Gesundheitszone der Stadt Alcuéscar in Cáceres. Sie warnten davor Rückverfolgbarkeit einer genauen Charge Schinken. Infolgedessen richtete sich die Inspektion gegen ein angerufenes Fleischwarenunternehmen Monte Porrino und befindet sich in Salvaleon (Badajoz). Während dieser Arbeit stellte die Veterinärgruppe schwerwiegende Mängel im Zusammenhang mit diesem Schlüsselelement fest, das die Zertifizierung der legalen Herkunft ermöglicht. Beide Schinken als Paletten Beim Schweinefleisch fehlten Hygienesiegel oder -markierungen.
Nachdem alles gefunden wurde, waren einige gelähmt 150.000 Kilo des Produkts, und da sie vermuteten, dass es sich dabei um eine illegale Vermarktung handelte, informierten sie die Justizbehörde. Dies ordnete das an SEPRONA von der Guardia Civil von Badajoz weiter zu untersuchen.
Seit April 2019
Obwohl die Erklärung vom bewaffneten Institut am vergangenen Montag, dem 3. Februar 2020, abgegeben wurde, haben die Agenten das Unternehmen in Badajoz bereits inspiziert April 2019. Um den Sachverhalt zu klären, analysierten sie daher eine große Anzahl Unterlagen und sie entdeckten etwas Relevantes. Sie wurden nicht identifiziert die Produkte, entweder aufgrund des völligen Mangels an Informationen oder des Fehlens von Hinweisen auf die Chargen. Oder zu Hygienekennzeichnung oder zum Zeitpunkt der Einreise salzen.
Kurz gesagt, diese Unregelmäßigkeiten wurden untergraben korrekte Rückverfolgbarkeit intern. Dabei erlangten die zuständigen Behörden auch ausreichende Beweise und Hinweise, um einen Vorwurf zu prüfen Geschäftsgrundstück des Fleischsektors.
Am weitesten verbreitete illegale Parzelle mit iberischem Schinken
Nach oben 14 Unternehmen Dem Verkauf von Fleischerzeugnissen gewidmete Waren seien in den angeblichen Zusammenhang getreten Grundstück mit illegalem iberischem Schinken, die sich somit auf 9 Provinzen ausbreitete. Gegen die Verantwortlichen wird nun wegen mutmaßlicher Straftaten des Betrugs, der Urkundenfälschung, gegen die öffentliche Gesundheit und gegen Verbraucher ermittelt. Später werden die Agenten wissen, ob diese Marketingmaßnahmen wirklich in diese Kategorie fallen oder nicht. Betrug. Damit reiht es sich in andere ein, über die wir bereits berichtet haben Gastronomische Informationen.