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Keine Kaffeekapseln mehr mit K-Rounds

Die Suche nach mehr Nachhaltigkeit hat einen der Kapsel- und Kaffeemaschinenhersteller der bekannten Marke Nespresso dazu veranlasst, K-Rounds zu entwickeln. Auf diese Weise der Hersteller Keurig schlägt vor, auf dieses neue System umzusteigen und respektvoller mit der Umwelt umzugehen. Zwar suchte die Kaffeewelt schon seit einigen Jahren nach Alternativen zu klassischen Aluminiumkapseln mit biologisch abbaubaren Kapselsystemen oder gar mit Füllsystemen. Es entstanden auch Kampagnen, die das Recycling von Aluminiumkapseln auch für soziale Zwecke fördern sollten, doch mittlerweile scheint der Weg ein anderer zu sein. Dieser Lösungsvorschlag würde dem schwierigen Recycling von Kapseln, die größtenteils aus Aluminium und Kunststoff bestehen, ein Ende setzen.

K-Runden die Anti-Kapsel-Kapsel

Es scheint paradox, aber die Kapsel oder Tablette von K-Rounds kämpft direkt mit den Kapseln. Und es scheint, dass es auf dem Kapselmarkt Raum für Wachstum geben wird. Alles nur, weil Nachhaltigkeit und Komfort zwei Werte sind, die wachsen, und K-Rounds erfüllt diese beiden Werte, die zu Vorteilen werden.

Die neue Alternative namens K-Rounds ist eine Kaffeetablette, die mit einer dünnen Schicht aus biologisch abbaubarer Zellulose und Alginat überzogen ist. Auf diese Weise können die Reste nach der Verwendung im Biomüll deponiert oder für den Kompost verwendet werden.

Die Erfindung, die sich bereits in der Endphase der Produktion befindet, soll 2025 auf den Markt kommen und entsteht aus der Idee, den in Bars hergestellten Kaffee zu verdichten. Keurig plant die Einführung von K-Rounds in vier Optionen, vom kürzesten Kaffee bis zum längsten Kaffee. Für die neuen Presskapseln muss natürlich auch die neue Kaffeemaschine angeschafft werden. Von nun an müssen wir nur noch darauf achten, dass das Angebot an Sorten, Toasts usw. den Verbraucher erreicht und ihn noch mehr verführt.

 

 

 

 

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