dank Königlicher Erlass über Verpackungen und Verpackungsabfälle, am 27. Dezember 2022 genehmigt, jetzt können Sie den Behälter in den Supermarkt bringen.
Diese neue Verordnung, die Anfang 2023 in Kraft trat, zielt darauf ab, den Einsatz von Kunststoff- und Einwegverpackungen zu reduzieren. Aus diesem Grund legt der Königliche Erlass Folgendes fest: „Alle Lebensmittelbetriebe, die Lebensmittel und Getränke in loser Schüttung verkaufen, müssen die Verwendung von wiederverwendbaren Behältern (Tüten, Lunchboxen, Flaschen usw.) akzeptieren, die für die Art des gekauften Produkts geeignet sind.“
Außerdem warnt der Königliche Erlass davor, dass Unternehmen diesen wiederverwendbaren Behälter ablehnen können, wenn er verschmutzt oder nicht geeignet ist.
Welche Verpackungsart soll verwendet werden?
Nicht alle Behälter sind gleichermaßen verwendbar, insbesondere zum Konservieren von Fleisch oder Fisch. Es wird empfohlen, Behälter für Lebensmittel zu verwenden. Diese Informationen können anhand der auf der Verpackung aufgedruckten Piktogramme überprüft werden. Wenn ein Glas und ein Besteck erscheinen, bedeutet dies, dass es zum Aufbewahren von Lebensmitteln verwendet werden kann. Darüber hinaus geben diese Zeichnungen auch an, ob das Verpackungsmaterial mikrowellen- und spülmaschinenfest ist.
Bezüglich der Materialien sind Kunststoffbehälter poröser und unterliegen einem höheren Verschleiß als Glas. Sie sind auch leichter, was sie zu einer der am häufigsten von der Gesellschaft verwendeten Verpackungen macht. Glas wiegt mehr und ist zerbrechlicher (zerbricht sehr wahrscheinlich, wenn es getroffen oder fallen gelassen wird), aber seine Vorteile sind besser, hygienischer und haltbarer. Auch Stahlbehälter sind eine gute Option, da sie wenig wiegen und nicht sehr porös sind.
Abschließend ist es am wichtigsten, keine schlecht gewaschenen Behälter zu verwenden und sie immer bestmöglich zu desinfizieren.
