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Kein Appetit auf pflanzliches Fleisch

Es wird als „Fleisch“ mit Aussehen, Geschmack und Textur von echtem Fleisch beworben. Das Fleisch pflanzlich Es zeigt sich als Alternative für alle Fleischliebhaber, die aus verschiedenen Gründen ihren Konsum reduzieren oder ganz darauf verzichten möchten. Vielfach auf der Suche nach einer vermeintlich gesünderen Ernährung, ohne auf den Genuss vermeintlich guten Fleisches zu verzichten.

Krise im pflanzlichen Sektor

Nachdem unzählige Vorschläge mit mehr oder weniger Erfolg erschienen sind, scheint der Konsum all diese Unternehmen im pflanzlichen Sektor seinen Tribut zu fordern. All dies, nachdem große Geldbeträge investiert wurden, auf der Suche nach einer großartigen Rendite und der Zauberformel, die alle fesseln würde.

Nun zeigen sich erste Anzeichen von Stagnation und Krise in der Branche. All dies hat zum führenden amerikanischen Unternehmen der Branche geführt Neben Fleisch hat die ersten Entlassungen angekündigt. Konkret plant es, 19 % seiner Belegschaft, rund 200 Mitarbeiter, zu entlassen. Aus diesem Grund ist der Aktienkurs des Unternehmens in den letzten Tagen um 10 % gefallen, was zu dem Rückgang von fast 70 % in den letzten Monaten hinzukommen muss. Derzeit beträgt der Wert des Unternehmens bereits weniger als 900 Millionen Dollar.

 

Ursachen und Zukunft der Branche

Branchenexperten führen die Ursachen dieser Krise auf verschiedene zeitlich zusammenfallende Faktoren zurück. An erster Stelle strategische Marketingfehler, bei denen viele Unternehmen das gleiche Produkt ohne Differenzierungsstrategie produzieren. Zweitens zum Anstieg aller Rohstoffe, die in das Produkt einbezogen werden, von Energie bis hin zu Sojabohnen oder Erbsen, die einen Teil der Basis der Produktion bilden. Die dritte Ursache ist der durch die Preiserhöhung verursachte Verbrauchsrückgang und der aus wirtschaftlichen Gründen erschwerte Zugang zum adressierten Mehrheitsziel.

 

Abschließend ist festzuhalten, dass es dem Produkt gelungen ist, einen wichtigen Stand auf dem Markt zu erobern. Alles in einem Segment, das sich nach Überwindung der Krise konsolidieren und wachsen wird. Außerdem werden sie im Laufe der Zeit die Kanäle erweitern können, wie es bei der Restaurierung der Fall ist. Für all dies braucht es mehr Zeit, um sich auf dem Markt zu konsolidieren, die Produktionskosten und folglich die Verkaufspreise anzupassen. Und natürlich eine stärkere Differenzierung der Marken anstreben, um ein möglichst großes Publikum zu erreichen.

 

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