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Bene Bono kommt in Barcelona an

Das Unternehmen Bene Bono, das ökologisches und unvollkommenes Obst und Gemüse rettet, kommt nach Barcelona, ​​um gegen Lebensmittelverschwendung zu kämpfen. Konkret geht Bene Bono davon aus, in Barcelona mehr als 7,3 Tonnen unvollkommenes Obst und Gemüse pro Woche einzusparen.

Der Kampf gegen Lebensmittelverschwendung ist das Hauptziel von Ben Bono. Dieser Linie folgend vertreibt das junge, in Frankreich gegründete Unternehmen 100 % Bio-Produkte aus spanischem Anbau. Damit hilft es einerseits den Bauern vor Ort, Obst und Gemüse zu entsorgen, das von traditionellen Vertriebskanälen abgelehnt würde. Obst und Gemüse, die hauptsächlich aus ästhetischen Gründen abgelehnt werden: zu groß oder zu klein, mit Unvollkommenheiten, schief usw.

Ebenso kommt Bene Bono auch den Verbrauchern zugute. Ihre Obst- und Gemüsekörbe kommen zu Hause an 30 % günstiger, als wenn sie im Laden gekauft worden wären.

Barcelona ist der Schlüssel zur Expansion von Bene Bono

Laut der katalanischen Abfallbehörde verursacht jeder Mensch 35 Kilo Lebensmittelabfälle pro Jahr. Darüber hinaus gibt die Agentur an, dass in Katalonien 58 % der Lebensmittelabfälle in Haushalten anfallen. Angesichts dieser alarmierenden Daten trifft Bene Bono in Barcelona ein. Alles mit dem Ziel, die Verschwendung von Bio-Obst und -Gemüse zu reduzieren. Dadurch wird sowohl das soziale Engagement als auch die Umwelt gesteigert.

Diese Ankunft erfolgt Nach viermonatiger Tätigkeit in Spanien Land, in dem Bene Bono im Februar seine Tätigkeit in Madrid aufnahm. In der Hauptstadt konnte bereits mehr als 55 Tonnen Obst und Gemüse sowie mehr als 27,5 Millionen Liter Wasser eingespart werden.

Sein Ziel: 7,3 Tonnen pro Woche in Barcelona einsparen

Die Ankunft in Barcelona erfolgt mit dem Ziel zu sparen 7 Tonnen Obst und Gemüse eine Woche. Derzeit zählt das Unternehmen bereits mehr als 30 Produzenten zu seinem Kooperationsnetzwerk. So können alle Kunden im Abonnement wöchentlich Bio-Obst- und Gemüsekörbe erwerben, die sowohl zu Hause erhältlich sind als auch an Verkaufsstellen in der ganzen Stadt abgeholt werden können.

„Wir freuen uns sehr über die Ankunft in Barcelona, ​​​​einer Stadt, die wir für wichtig halten und in der wir hoffen, dass unser Projekt gut angenommen wird, da es Meilensteine ​​​​wie die Ernennung zur Welthauptstadt für nachhaltige Ernährung 2021 erreicht Schritt ermöglicht es uns, eine neue Art des Kaufs und Verzehrs von saisonalem Obst und Gemüse zu übertragen. Auch das Engagement für Umwelt und Gesellschaft wird gesteigert“, erklärt Sven Ripoche, Mitbegründer von Bene Bono.

Sein Erfolg in Frankreich

Bene Bono wird durch seinen Erfolg in Frankreich unterstützt, wo das Unternehmen in nur drei Jahren mehr als 15.000 wöchentliche Verbraucher und ein Netzwerk von mehr als 300 Landwirten und Genossenschaften hat.

Darüber hinaus hat es seit seiner Gründung mehr als 1.000 Tonnen Bio-Obst und -Gemüse eingespart und den Ausstoß von fast 300 kg CO2-Äquivalent vermieden, wodurch fast 490.000 Millionen Liter Wasser eingespart wurden.

 

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