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Erfahren Sie mehr über die Geschichte von Birkenzucker

Birkenzucker

SweetTimber ein Birkenzucker (Xilitol) produziert in Finnland und dass es nicht chemisch synthetisiert ist. Es zeichnet sich durch die höchste Qualität unseres Zuckers aus, ausschließlich von Birke und/oder Rotbuche. Die Quelle stammt zu 100 % aus gentechnikfreien Materialien.

Wir stellen auch keinerlei Mischungen daraus her Xilitol aus alternativen Quellen wie z Mais, Obst und Gemüse. Lebensmittelex, 2015 von drei Frauen in gegründet Stuttgart und seit einem Jahr international tätig, ist der Distributor von SweeTimber.

Geschichte des Birkenzuckers bzw Xilitol

El Xilitol ist seit 1890 bekannt, als der deutsche Chemieprofessor Emil Fischer und sein Schüler Rudolf Stahel entdeckte in Buchen- und Birkenspänen eine neue Verbindung namens Xylit.

Im Jahr 1902 wurde es dem verliehen Dr. Fischer erhält den Nobelpreis für Chemie in Anerkennung seiner vielseitigen Leistungen auf dem Gebiet der chemischen Forschung.
Name Xilitol kommt vom griechischen Wort Xylon, auf Deutsch Xylem. Es ist die Leitung, die Wasser zu den oberen Pflanzenteilen transportiert. Das Suffix -ol im englischen Wort xylitol, das auch im Deutschen verwendet werden kann, ist die chemische Bezeichnung für Xylitmoleküle das auch unser Körper produziert.

In der chemischen Terminologie Xylitol gehört zu den sogenannten Zuckeralkohole. Diese Nomenklatur hat nichts mit herkömmlichem Alkohol zu tun, wie z Ethanol. Dieses tEs hat eine berauschende Wirkung und ist in Wein, Spirituosen und Bier enthalten. Es handelt sich um die rein chemische Klassifizierung eines bestimmten Moleküls.

Zucker und zugesetzter Zucker (versteckt)

La Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt eine Zuckerzufuhr von 50 Gramm Zucker pro Tag. Eigentlich drin Deutschland Pro Tag werden durchschnittlich 170 Gramm Zucker konsumiert. Der Grund dafür sind die versteckter Zucker in Lebensmitteln wie Tomatensaucen, Pizza, Senf, Gurken, Alkohol usw.

Etwa drei Viertel des Zuckerkonsums stecken in diesen Produkten, die viele Menschen trotz gesunder Ernährung unbewusst zu sich nehmen.

Ein wesentlicher Faktor bei einigen Volkskrankheiten unserer Zeit ist die hoher Zuckerkonsum und insulinbedingte Sekretion. Der Blutzuckerspiegel im Laufe der Zeit kann von unserem Körper nicht verarbeitet werden.

Blutzuckerspiegel und glykämischer Index

El Blutzuckerspiegel wird gemessen an der glykämischer Index (GI). Er IG Dabei handelt es sich um ein Maß zur Bestimmung des Einflusses einer kohlenhydrathaltigen Mahlzeit auf den Blutzuckerspiegel. Manchmal wird auch der Name verwendet Glyx. Je höher dieser Wert ist, desto höher ist das Niveau BlutzuckerDaher muss der Körper mehr Insulin produzieren.

Gesundheitsvorteile von Birkenzucker

Es ist medizinisch erwiesen, dass ein hoher Zuckerkonsum verschiedene Krankheiten verursachen kann, wie z Zahnkaries, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Infektionen, Fettleibigkeit, Diabetes und viele andere.

Diverse Studien (u.a. „Turku“ des Institute of Finland) sowie diverse Ergebnisse aus 40 Jahren Forschung und Verbrauchertests auf Europa und Amerika, zeigen Sie, dass die Birkenzucker Es kann eine gesunde Ernährung unterstützen und Krankheiten verhindern oder verhindern.

Was macht Birkenzucker anders?

La Hauptvorteil von Birkenzucker Im Vergleich zu raffiniertem Zucker ist es kohlenhydrathaltig. Ist seine positiver Effekt Gesundheit als Energielieferant und süßer Geschmack. Kohlenhydrate mit a IG weniger als 50 sind für die Gesundheit am vorteilhaftesten und geeignetsten. Denn sie versorgen den Körper langfristig mit Energie, erzeugen ein Sättigungsgefühl und verhindern so Hungerattacken.

El Birkenzucker wirkt präventiv bei Volkskrankheiten, die heute direkt oder indirekt mit hohem Zuckerkonsum und seinen Folgen zusammenhängen. Das Süßeverhältnis zwischen Birkenzucker und raffinierter Zucker ist 1:1, ohne den Blutzucker zu erhöhen und enthält 40 % weniger Kalorien.

Die molekulare Struktur von Xilitol Es wird vom menschlichen Körper vollständig erkannt und verstoffwechselt. Er IG Der Birkenzucker hat einen GI von 7 (der GI von raffiniertem Zucker liegt bei 70), was zu einer geringen Insulinsekretion führt, sodass der Verzehr für Menschen mit Diabetes geeignet ist.

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